Heinrich August Görtz, * Laschkenkampe 1849
				&
				Wilhelmine Maria Moeller, Groß Brunau 1871
				
				Hier sind ihre Stammbaumdaten von der Geburt ihrer Kinder 
				zwischen 1890 und 1903 bis weit ins 17. Jahrhundert, im Fall der 
				Wannow / Wannovius bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts 
				dargestellt. Die Altvorderen sind fast durchgehend Nachbarn, 
				Mitnachbarn und Hofbesitzer. Regionale Schwerpunkte sind die 
				Kirchspiele Tiegenort und Fürstenau im Großen Werder, Steegen in 
				der Danziger Niederung und Zeyer in der Elbinger Niederung.
				
				Die gezippte Datei, Version 3,
				
				Vorf-Tafel_Goertz-Moeller_V03.zip
				
				enthält die Dateien
				
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					Vorf-Tafel_Goertz-Moeller_V03-Gross.jpg
 Graphischer Stammbaum, zur Betrachtung am Bildschirm
 Eine pdf-Version mit der Seitengröße Din A4 wird auf 
					Anforderung zur Verfügung gestellt; zur Zeit 28 Seiten
 
 
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					Vorf-Ber_Goertz-Moeller_V03.rtf
 Ein sog. Vorfahrenbericht, erstellt mit einem 
					Genealogieprogramm, der die Geschwister der direkten 
					Altvorderen und ihre Ehepartner / -partnerinnen sowie 
					ergänzende Informationen enthält
 
 
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					Vorf-Ber_Goertz-Moeller_Vergleich von 
					V03 und V02.rtf
 Vergleich des o.a. Vorfahrenberichts Version 03 mit der Version 
					02; die Unterschiede sind farblich gekennzeichnet (nur 
					relevant für diejenigen, die bereits Version 02 haben)
 
				Fehler / Irrtümer sind das tägliche Brot des Genealogen.
				Deswegen: Hinweise auf Fehler sowie Ergänzungen sind willkommen!
				Zu 
				den aufgeführten Orten siehe das "Ortsverzeichnis" in der 
				nobelpreiswürdigen Datenbank von Hans-Jürgen Wolf:
				
				
				
				
				http://www.westpreussen.de/cms/ct/ortsverzeichnis/ortssuche.php
				
				
				Zur Lage der Orte siehe auch den Kartenausschnitt unten.
				
				Die im Stammbaum enthaltenen Familiennamen sind unten 
				aufgelistet.
				
				Salomon Hartsch, * Danzig ca. 1678, † Tiegenort 1736, Prediger 
				in Tiegenort von 1710 bis 1736, direkter Altvorderer der 
				Görtz-Möller, schreibt Sterbeeinträge von bis zu 1 1/2 Seiten in 
				das Kb, die eine Art Lebenslauf der Verstorbenen beinhalten - in 
				dieser Form einmalig in der Region. Die enthaltenen 
				Informationen basieren teilweise auf Gesprächen, denn sie gehen 
				partiell bis in die Zeit vor 1650 (Beginn des Kb von Tiegenort), 
				d.h., sie sind nicht anhand des Kb rekonstruiert. Einige 
				dieser Sterbeeinträge werden sukzessive transkripiert.